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Erlebnispädagogik

Planen, erproben, erfahren

Erlebnispädagogik

Die Erlebnispädagogik dient als eine der vielen Möglichkeiten, einen Einstieg zu neuen Erlebnissen und neuen Handlungsweisen zu finden sowie die sozialen Kompetenzen zu schulen. Im besten Fall lässt sich dadurch die Beziehung zum Erlebten korrigieren und neu in einem anderen Licht sehen.

Der Speerblick bietet bis zu vier Mal im Jahr Wochen an, in denen die Kinder und Jugendlichen ausser Haus sind. Ob in einer Maiensäss-Hütte, mit Zelt und Rucksack unterwegs oder mit Spezialaufgaben an einem unbekannten Ort – sicher ist, die Kinder werden in diesen Wochen stets begleitet von Reflexion und Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich.

Lebendiges, aktives, handlungsorientiertes, soziales und natürliches Erfahrungslernen sind mögliche Formen der Erlebnispädagogik. Gemeinschaftserlebnisse, das Erfahren von Grenzsituationen sowie das Lernen aus den Erlebnissen stehen für die Wirksamkeit an oberster Stelle.

«Ein Gramm Erfahrung
ist besser als eine Tonne
Theorie.»

John Dewey